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LEISTUNGEN

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WIRKUNGSVOLLES MARKETING GANZHEITLICH GEDACHT

Marketing ist mehr als die Summe seiner Teile. Bei unseren Leistungen legen wir großen Wert auf die ganzheitliche, strategische Ausrichtung und das Interagieren unterschiedlicher Disziplinen. Design spielt dabei in klassischen und Neuen Medien eine wichtige Rolle, wobei wir nie die unternehmerische Perspektive verlieren. Unser Werbeagentur Leistungsspektrum reicht von der Analyse Ihrer Ausgangssituation bis zur Auswertung einer Werbekampagne. Wir sind mehr als nur eine Internetagentur oder Webdesign Agentur, bei der Sie Ihre Website erstellen lassen oder eine Online Marketing Agentur mit Suchmaschinenwerbung und Suchmaschinenmarketing.

STRATEGIE

Wir analysieren Ihre Marke und Unternehmenskommunikation in den Bereichen Strategie, Markendesign, Internet und Werbung.
Nach Ihrer individuellen Situation und den Möglichkeiten Ihres Unternehmens setzen wir gemeinsam Ziele und entwickeln eine passende Strategie.
In der Konzeption entwickeln wir Maßnahmen, wie die entwickelte Kommunikations- und Markenstrategie umgesetzt werden soll, um alle Ihre Ziele zu erreichen.

MARKENDESIGN

Unsere Maxime für die Gestaltung Ihres Logos ist eine klare, einfache und charakteristische Bildsprache mit hohem Wiedererkennungswert.
Das Design der Geschäftsausstattung bringt Ihre Visitenkarten, Broschüren, Briefpapier u.a. entsprechend des Corporate Designs in eine formal einheitliche und attraktive Form.
In Zusammenarbeit mit Ihnen erstellen wir eine Unternehmenspräsentation, die nicht nur inhaltlich beeindruckt, sondern auch gestalterisch überzeugt.
Ein attraktives Verpackungsdesign ist das beste Verkaufsargument für Ihr Produkt. An das Corporate Design angepasst gestalten wir Ihr individuelles Packaging, das alle Anforderungen erfüllt und Ihre Zielgruppe anspricht.
Hochwertige und ausdrucksstarke Fotos und Visualisierungen sind die Grundlage einer überzeugenden Markenkommunikation, die wir für Sie umsetzen.
Ob aussagekräftige Imagevideos, Anmitationen, Videoschnitt oder Postproduktion – wir erstellen Videos, die Sie in verschiedenen Kanälen optimal platzieren können.

INTERNET

Die Internetseite ist das digitale Aushängeschild Ihres Unternehmens. Wir bieten ein durchdachtes Website-Konzept mit klarer, übersichtlicher und ansprechender Gestaltung, das einfach und kostengünstig ist. Als Werbeagentur bieten wir darüber hinaus noch viel mehr als eine Internetagentur & Webdesign Agentur.
Wer bei Google nicht gefunden wird, existiert für einen Großteil potenzieller Kunden nicht. Wir optimieren Ihre Website und finden passende Suchbegriffe, um Sie bei Google möglichst weit vorne zu platzieren.
Wir beraten Sie über die Möglichkeiten und Potentiale. Zudem richten wir Ihnen bspw. Ihre Facebook Fanseite professionell ein und erstellen Kampagnen, ohne dabei Datenschutz und Privatsphäre zu vernachlässigen.
In unseren Workshops zeigen wir Ihnen, wie Sie moderne IT-Systeme richtig benutzen, die Online-Kanäle sinnvoll befüllen sowie betreuen und so Kommunikation gewinnbringend einsetzen können.

WERBUNG

Suchmaschinenmarketing (SEM) von einem zertifizierten „Google Ads Spezialist“, Bannerwerbung und Social Media Marketing sind nur drei Disziplinen des Online-Marketing, die wir für Sie umsetzen.
Im Bereich des klassischen Marketings bieten wir Printwerbung (Anzeigen, Flyer etc.), Außenwerbung (Plakate, Citylights, Fahrzeugwerbung etc.) sowie Radio und Kino.
Guerilla Marketing erzielt durch hohe Kreativität mit geringen Mitteln einen großen Werbeeffekt. Unsere frischen, außergewöhnlichen Ideen bilden dafür die Grundlage.
Durch ungewöhnliche Inhalte kann Virales Marketing eine überproportionale Reichweite erzielen. Wir erstellen für Sie eine Kampagne und setzen Inhalte wie bspw. Videoclips um.
Um Ihre Bekanntheit zu erhöhen und Ihr Image zu verbessern, unterstützen wir Sie durch PR-Maßnahmen wie Pressetexte, redaktionelle Unterstützung, Eventkonzeption etc.
Durch gezieltes Monitoring können wir Ihre Marketingaktivitäten überwachen und analysieren. So kann der Erfolg von Werbekampagnen dargestellt, Stimmungen im Social Web sichtbar gemacht und zukünftige Kampagnen besser geplant werden.
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REFERENZEN

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ÜBER UNS – WERBEAGENTUR STUTTGART

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KOMMUNIKATION TRIFFT KREATIVITÄT

Unsere Agentur ist eine Symbiose aus Kommunikation und Gestaltung. Daraus ergeben sich Synergieeffekte, die einige unserer Alleinstellungsmerkmale ausmachen. Komplettiert werden diese durch die Vorteile einer jungen Agentur mit akademischem Hintergrund und viel Herzblut.

FRISCHE IDEEN

Wir sind kreativ, unvoreingenommen und nutzen unterschiedliche Blickwinkel für innovative Ideen.

AGIL

Agile Projekte können wir durch unsere schlanken und flexiblen Strukturen optimal begleiten.

SCHLAGKRÄFTIG

Wir sind ein junges, schlagkräftiges Team mit zielgerichtet eingesetzten freien Mitarbeitern.

TOP AUSGEBILDET

Studienabschlüsse in Kommunikation, Design und Management sind unser akademisches Fundament.

UNKOMPLIZIERT

Wir stehen für eine schnelle, direkte und individuelle Zusammenarbeit mit unseren Kunden und Partnern.

AM PULS DER ZEIT

Wir kennen die aktuellen Trends, Technologien und Entwicklungen in Werbung, Design und darüber hinaus.

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JAN GRÜB

Geschäftsführender Gesellschafter

Als Geschäftsführender Gesellschafter bin ich hauptsächlich für Strategie, Konzeption, digitale Inhalte und Kommunikation verantwortlich. Dazu gehören u.a. Marketingkampagnen, Unternehmenskommunikation und Online-Marketing. Außerdem bin ich Experte im Bereich Social Media wie bspw. Facebook, Instagram, Youtube, Xing und übernehme die Öffentlichkeitsarbeit von WERBEVERSUM.
An der Hochschule der Medien Stuttgart (HdM) habe ich 2013 als Master of Arts im Bereich Elektronische Medien – Unternehmenskommunikation abgeschlossen. Im Auslandssemester war ich an der San José State University (SJSU) im Silicon Valley. 2010 schloss ich an der Macromedia Hochschule für Medien und Kommunikation (MHMK) als Bachelor of Arts im Bereich Medienmanagement – PR & Kommunikation ab.
Nach dem Ausflug in den Journalismus als Redaktions-Praktikant und freier Mitarbeiter von Radio NRJ und ProSiebenSat1 konzentrierte ich mich als E-Business-Praktikant bei Beaufort 8 auf den Werbebereich. Anschließend war ich dort freier Social Media Consultant. Nebenbei arbeitete ich für Kongress Media auf internationalen Social Media Kongressen. Ich kenne somit die Seite der Medien und des Marketing. 

        

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WERBE-LEXIKON

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AUF DEN PUNKT GEBRACHT

Die Werbebranche bewegt sich oft in ihrem eigenen Kosmos und wirft mit Anglizismen und Fachchinesisch um sich. Unser Werbe-Lexikon ist eine lebendige und offene Sammlung und versucht einige dieser Begriffe kurz, prägnant und einfach zu erklären.


Als Above-the-line werden alle klassischen Werbemaßnahmen wie Zeitungs-, Fernseh-, Radio-, Kino-, oder Außenwerbung bezeichnet. 1
Ad ist die Abkürzung für Advertisement und bedeutet Werbeanzeige. Im Internet wird meist ein Banner gemeint. 2
Ad Impression ist ein Werbemittelkontakt und bezeichnet das Anzeigen eines Werbemittels. 3
AdSense ist ein Werbeprogramm von Google. Werbetreibende können Werbeanzeigen auf anderen Websites schalten, die in den Interessenbereich fallen. 4
AdWords ist ein Werbeprogramm von Google. Werbetreibende können sich Suchbegriffe kaufen und Anzeigen neben und über den organischen Suchergebnissen anzeigen lassen. 5
Affiliate Marketing basiert auf Partnerprogrammen, bei denen ein Unternehmen durch Partnerseiten seine Reichweite vergrößern kann. Die Vertriebspartner erhalten bei erfolgreicher Vermittlung auf die Seite des Anbieters eine Provision. 6
AIDA ist ein Marketingmodell, das die Werbewirkung und Kaufentscheidung darstellt. Es besteht aus den Phasen Attention (Aufmerksamkeit), Interest (Interesse), Desire (Verlangen) und Action (Handeln). 7
Ambient Media ist eine besondere Form der Außenwerbung, die oft auf unkonventionellen Werbeträgern und an ungewöhnlichen Orten eingesetzt wird und die Umgebung mit einbezieht. 8
API ist die Abkürzung für Application Programming Interface und ist eine Programmierschnittstelle zur Anwendungsprogrammierung. 9
App ist die Abkürzung von Application und ist eine Anwendungssoftware für mobile Endgeräte und Betriebssysteme.
Augmented Reality heißt wörtlich Übersetzt „erweiterte Realität“ und wird heutzutage computergestützt erreicht. Es können alle Sinne angesprochen werden, beispielsweise können in Videos per Überlagerung Objekte und Zusatzinformationen eingeblendet werden. Instrumente dafür sind unter anderem Smartphones und Google Glass. Oft werden dafür QR-Codes genutzt. 10
Unter B2B oder B-to-B versteht man Business-to-Business, also die Beziehung zwischen mindestens zwei Unternehmen.
Unter B2C oder B-to-C versteht man Business-to-Consumer, also die Beziehung zwischen einem Unternehmen und einem Konsumenten (beispielsweise Privatpersonen als Kunden, Mitarbeiter oder der öffentlichen Verwaltung).
Als Below-the-line werden alle Werbemaßnahmen in den Neuen Medien bezeichnet. 1
Ein Backlink ist ein eingehender Link auf eine Website. Für die Bewertung der Website für das Ranking in Suchmaschinen sind Backlinks sehr relevant. 2
Das Back-End ist ein Teil der Programmierung einer Website, die im Hintergrund läuft und auf dem Webserver ausgeführt wird. Das Back-End bildet somit eine Art Administrationsbereich für die Dateneingabe durch Seitenbetreiber.
Als Banner bezeichnet man grafische Werbemittel auf Websites in verschiedenen Formaten und Arten. Klickt ein Nutzer auf einen Banner, wird er auf die Website des Werbetreibenden weitergeleitet. 3
Das Blog oder auch Weblog ist eine Wortkreuzung aus den Worten Web und Logbuch. Es ist eine Art Online-Tagebuch, bei dem Einträge chronologisch veröffentlicht werden. Leser können Beiträge kommentieren. Die Autoren von Blogs nennt man Blogger. 4
Brand ist die englische Bezeichnung für Marke. Branding hat seinen Ursprung im Brandmarken von Tieren mit einem individuellen Zeichen. In der Markenführung bedeutet es den Aufbau bzw. die Weiterentwicklung einer Marke. Ziel ist, ein positives Markenimage (Markenbild) aufzubauen und auszubauen, um sich von der Konkurrenz abzuheben.
Mit dem Break-Even Point ist die Gewinnschwelle oder die Nutzenschwelle gemeint. An diesem Punkt sind Erlös und Kosten gleich hoch und es wird weder Gewinn noch Verlust gemacht. 5
Call to Action (CTA) ist eine Handlungsaufforderung und soll den Kunden durch gezielte Platzierung auffordern, eine gewünschte Handlung auszuführen. Call to Action soll Nutzer nach einer Botschaft noch einmal direkt ansprechen und einen unmittelbaren Impuls zum Auslösen eines Verhaltens geben. Analog dem AIDA-Modell ist der CTA der letzte Schritt. 1
City-Light(-Poster) (CLP) sind Werbeträger der Außenwerbung. CLPs werden im Gegensatz zu Plakaten von hinten beleuchtet und befinden sich in einem von Umwelteinflüssen geschützten Glaskasten.
Die Click-Through-Rate oder auch Klickrate beschreibt das Verhältnis der Nutzer, die auf eine Anzeige geklickt haben, zur Anzahl der Werbeeinblendungen. Durch die CTR kann die Leistung einer Anzeige beurteilt werden. Die Formel dafür lautet: Anzeigenklicks / Ad Impressions x 100 2
Der Consumer Benefit oder Verbrauchervorteil ist der Teil des Marketing-Konzeptes, der dem Kunden/Nutzer den Nutzen eines Produktes oder einer Dienstleistung erläutert. Dabei geht der Consumer Benefit auf die Bedürfnisse der Zielgruppe ein und hebt das Produkt/die Dienstleistung durch den beschriebenen Nutzen von anderen Produkten/Dienstleistungen der Wettbewerber ab. Es wird zwischen Grundnutzen und Zusatznutzen unterschieden. 3
Der Consumer Insight ist das intrinsische Bedürfnis oder ein Wunsch des Konsumenten, auf den sich das Unternehmen mit ihrem Lösungsangebot bezieht . Der „Insight“ ist eine Entscheidungshilfe für das Nutzerversprechen (USP) und stammt oft aus Marktforschungserkenntnissen über Gefühle und Verhaltensweisen. 4
Ein Content-Management-System ist ein zur Erstellung und Verwaltung von Website-Inhalten eingerichtetes Software-System, mit dem auch Seitenadministratoren ohne Programmierkenntnisse Website-Inhalte erstellen können. 5
Conversion heißt übersetzt Konvertierung und beschreibt das Erreichen von Werbezielen. Beispielsweise Anmeldungen, Anfragen oder Produktverkäufe. Die Conversionrate beschreibt das Verhältnis von allen Benutzern zu den Benutzern, die eine gewünschte Conversion ausgeführt haben. Die Beispielformel für einen Kauf lautet: Käufer / Besucher x 100 in % 6
Ein Cookie ist eine Datei, die zur Identifizierung des Nutzers auf einer Website dient. Cookies werden auf dem jeweiligen Rechner gespeichert, sofern der Nutzer in seinen Browsereinstellungen dies nicht gesperrt hat. Werbetreibende haben damit die Möglichkeit, Informationen zur Website wie bspw. besuchte Websites und Aktionen auszulesen. Es kann auch analysiert werden, ob und welche Bereiche einer Website schon einmal besucht wurden. Dies ermöglicht dem Werbetreibenden eine genaue Analyse der Nutzer und die Erstellung individueller Angebote. Mehr dazu finden Sie in unserem Datenschutz-Bereich. 7
Corporate Communications kann mit dem Begriff Unternehmenskommunikation übersetzt werden, der die Organisationskommunikation von Unternehmen umfasst. Oft wird der Begriff mit Public Relations (PR) gleichgesetzt, allerdings gehören auch die Interne Kommunikation und die Marktkommunikation dazu. 8
Das Corporate Design ist Teil der Corporate Identity und bezeichnet die Gestaltung eines Unternehmens oder einer Organisation, die zu einem gesamtheitlichen Erscheinungsbild führen soll. Das Corporate Design betrifft u.a. alle Kommunikationsmittel, Geschäftspapiere, Werbemittel, Verpackungen und Internetpräsenzen der Firma. In einem Styleguide werden Rahmenbedingungen für das Design festgesetzt, nach dem sich alle internen und externen Kommunikationsmittel richten.
Unter Corporate Identity versteht man die Identität eines Unternehmens (Unternehmenspersönlichkeit). Sie kann in den Bereichen Kommunikation, Erscheinungsbild und Verhalten (u.a.) gestaltet werden und gliedert sich in Unterbereiche wie Corporate Communications (CC), Corporate Behaviour (CB) oder Corporate Design (CD) auf. 9
Corporate Publishing ist ein Teil der Corporate Communications. Gemeint sind periodische Publikationen eines Unternehmens, die sich journalistischer Mittel bedienen. Beispielsweise Kunden- und Mitarbeiterzeitschriften, aber auch Corporate Blogs. 10
Cost-per-Click oder Kosten pro Klick ist eine Abrechnungsmodell für Werbung, bei dem der Werbetreibende nur zahlen muss, wenn ein Nutzer auf die Werbeanzeige klickt. 11
Cost-per-Lead oder Kosten pro Datenpaket ist ein Abrechnungsmodell, das auf der Grundlage einer gewonnenen Kontaktanfrage basiert. Meist ist dies im E-Mail-Marketing der Fall. 12
Cost-per-Mille kann mit dem Tausender-Kontakt-Preis (TKP) vergleichen werden. Im Gegensatz zum Cost-per-Click-Modell wird nicht nach den Kosten für einen Klick abgerechnet, sondern für 1.000 Sichtkontakte einer Werbeanzeige. 13
Cost-per-Order sind die Werbekosten pro Bestellung. 14
Ein Crawler ist ein Programm, das Suchmaschinen einsetzt, um das Internet und Websites zu durchsuchen und Datenbanken von relevanten Websites zu erstellen. 15
Ein Creative Brief ist die Basis für die kreative Entwicklung der Ideen und Konzepte in Kommunikationskampagnen. Er bildet eine verbindliche Grundlage der Zusammenarbeit zwischen Auftraggeber und Agentur und zeigt den Raum auf, in dem man sich frei entfalten kann, gibt aber gleichzeitig der Arbeit einen Rahmen. Im Creative Brief wird das Markenversprechen und die Botschaft für alle Medien abgesprochen. Der Consumer Insight in der Zielgruppenbeschreibung bildet den Ausgangspunkt für die Kernbotschaft. 16
Als Crossmedia-Marketing bezeichnet man medienübergreifende Marketingmaßnahmen. Werbekampagnen werden dabei inhaltlich aufeinander abgestimmt und es werden verschiedenen Medien bspw. in Print, TV oder Online genutzt. 17
Customer-Relationship-Management kann man auch als Kundenbeziehungsmanagement bezeichnen, welches die Organisation von Maßnahmen zur Kundenbindung beschreibt. Durch ein entsprechendes CMS-System ist eine individuelle Kundenansprache möglich. 18
Ein Disclaimer ist ein gängiger Hinweis auf einer Website, dass sich der Website-Betreiber von der Haftung für Inhalte der verlinkten Websites distanziert. 1
Eine Domain ist der eindeutige Name, mit der eine Website im Internet aufgerufen wird. Die Domain gilt weltweit und besteht aus einer Second Level Domain und einer Top Level Domain (TLD). Dabei ist die Second Level Domain der Teil zwischen „www“ – in unserem Fall „werbeversum“ – und der Top Level Domain, in Deutschland also dem „.de“. 2
E-Business ist die Abkürzung für Electronic Business und meint die integrierte Ausführung von automatisierbaren Geschäftsprozessen eines Unternehmens unter der Zuhilfenahme von Kommunikations- und Informationstechnologie. 1
E-Commerce ist die Abkürzung für Electronic Commerce und ist ein Teilbereich des E-Business. Als E-Commerce bezeichnet man den Handel im Internet. Sowohl reale als auch digitale Güter können dabei gehandelt und verschickt werden. 2
E-Mail-Marketing ist Marketing via E-Mails. Die Werbebotschaft wird dabei oft in Form eines Newsletters versendet. Man kann es als die digitale Variante des Direktmarketing bezeichnen, welches im Offline-Bereich operiert und beispielsweise mit Postversand von Werbemitteln funktioniert. 3
Event-Marketing ist das eigenständige, zielgerichtete und systematische Planen und Inszenieren von Veranstaltungen. Es ist Teil der Unternehmenskommunikation und dient dem Erreichen der Kommunikationsziele. Event Marketing ist ein sehr starkes Instrument, da es Menschen multisensorisch, also mit allen Sinnen anspricht. 4
F-Commerce ist die Abkürzung für Facebook Commerce und bezeichnet den Handel über Facebook. F-Commerce ist ein Teil von E-Commerce.
Frame ist englisch für Rahmen und bezeichnet eine ein HTML-Element, das eine Website in verschiedene Bereiche aufteilt. Frames sind nicht suchmaschinenoptimiert. 1
Das Front-End bezeichnet den Bereich einer Anwendung, den der Nutzer sieht, also die Oberfläche.
Die lokale Aussteuerung von Werbemitteln an Nutzer nennt man Geo-Targeting. Dies funktioniert bspw. über eine Analyse der IP-Adresse oder via GPS-Koordinaten. Durch Geo-Targeting können Streuverluste vermieden werden, da zum Beispiel nur in einer bestimmten Stadt die Werbemittel angezeigt werden. 1
Grafikdesign ist ein Teilbereich des Kommunikationsdesigns und bezeichnet die Gestaltung von analogen und digitalen grafischen Inhalten in unterschiedlichster Form. Dazu gehören bspw. Logos, Prospekte, Websites, Banner.
Guerilla-Marketing bezeichnet Werbekampagnen, die große Aufmerksamkeit erzeugen und ungewöhnlich sind. Die Maßnahmen sind meist von hoher Kreativität und einem geringen Budget geprägt. Teilweise agiert Guerilla-Marketing im rechtlichen Graubereich. 2
HTML ist die Abkürzung für Hypertext Markup Language und ist eine Auszeichnungssprache, mit der Websites erstellt werden. Inhalte wie Texte, Bilder und Hyperlinks können damit in eine für das Internet geeignete Struktur gebracht werden. 1
HTTP (S) ist die Abkürzung für Hypertext Transfer Protocol, also Übertext-Übertragungsprotokoll. Es dient zur Übertragung von Daten in einem Netzwerk. Hauptsächlich wird es eingesetzt, um Websites aus dem World Wide Web (WWW) in einen Webbrowser wie bspw. Firefox, Internet Explorer oder Chrome zu laden.
Ein Hyperlink wird umgangssprachlich auch Link genannt und ist nichts anderes als eine Verknüpfung zu einer anderen Webseite. Dies bildet die Basis des Internets. 2
Impression ist die Kennzahl, die angibt, wie oft ein Werbemittel (Ad Impressions) oder eine Website (Page Impressions) angezeigt wird. 1
In-App-Advertising ist Werbung, die in einer App geschaltet wird wie bspw. ein Banner. In-App-Adverstsing ist ein Teilbereich des Mobile Marketing.
Die IP-Adresse kennzeichnet einen Computer im Internet eindeutig und ist vergleichbar mit einer Telefonnummer. Die IP-Adresse ist ähnlich der Telefonnummer bei Ortschaften einem speziellen Netzwerkbereich wie bspw. einem Land zugewiesen. 2
JavaScript ist eine Skriptsprache, die für dynamisches HTML in (Web)Browsern entwickelt wurde, um Benutzerinteraktionen auszuwerten, Inhalte zu verändern, nachzuladen oder zu generieren. So können die Möglichkeiten von HTML und CSS erweitert werden. 1
Kommunikationsdesign ist die Gestaltung von Kommunikationsmitteln im grafischen, verbalen und audiovisuellen Bereich. Grafikdesign kann als Teilgebiet des Kommunikationsdesigns betrachtet werden.
Auf einer Landing Page „landet“ ein Nutzer, wenn er ein Werbemittel geklickt hat. Sowohl eine extra für diesen Zweck eingerichtete Website als auch eine bestehende Seite kann eine Landing Page sein. Da die Landing Page einen Nutzer zu einer bestimmten Handlung bewegen will, ist eine Handlungsaufforderung charakteristisch. 1
Lead bedeutet das Heranführen von Nutzern an gewünschte Handlungen. Beim Ziel Verkauf kann zum Beispiel der Erhalt der Kontaktdaten von Interessenten ein Lead sein. Daher werden Werbekampagnen teilweise auch pro Lead vergütet. 2
Location-Based-Advertising ist ortsbezogene Werbung und Teil des Mobile Marketing und Location-Based-Services. Durch den Orts- und Interessenbezug können Werbetreibende Werbemittel für die Nutzer relevanter und interaktiver machen. Nutzer können sich in die LBS „einchecken”, um so befreundete Nutzer zu informieren und Vorteile wie Gutscheine zu erhalten. Für den Werbetreibenden beutet das, dass Informationen in Social Media viral verbreitet werden und so die Reichweite erhöht wird. 3
Location-Based-Services sind standortbezogene Dienste, die mobil von Nutzern mit entsprechendem mobilen Endgerät angewendet werden. Dabei werden Standortdaten übermittelt und die Position des Nutzers bestimmt. Es wird unterschieden zwischen reaktiven und proaktiven Diensten (z.B. Restaurantfinder). Weitere Services sind Yelp, Foursquare, Facebook Places. 4
Marketing bedeutet etwas veraltet Absatzwirtschaft und wird definiert als organisatorische Funktion, die alle Prozesse umfasst, die für den Kunden Werte schaffen, diese kommunizieren und zur Verfügung stellen. Marketing umfasst darüber hinaus das Management von Kundenbeziehungen zum Wohle der Organisation und ihrer Anspruchsgruppen. Marketing ist ein eindeutig identifizierbarer Prozess der Willensbildung und -durchsetzung. 1
Der Marketing-Mix ist als Teil des Marketing-Managements die operative Marketingplanung, in der Marketinginstrumente festgelegt werden. Der Marketing-Mix folgt dabei den Ergebnissen der Strategischen Marketingplanung und umfasst „4 P“ Product, Price, Place und Promotion, was soviel bedeutet wie Leistungs- und Programmpolitik, Preispolitik, Distributionspolitik und Kommunikationspolitik. 2
Ein Meta-Tag wird auf HTML-Seiten im Kopfbereich verwendet und gibt Informationen über den Inhalt einer Website. 3
Microsites können als kleine Websites in einer Werbekampagne parallel zu einer Haupt-Website stehen und haben eine eigene URL. Sie werden bspw. bei Produktneueinführungen oder auch nur temporär eingesetzt. 4
Mobile Marketing ist ein Teilbereich des Online Marketing und des M-Commerce. Es umfasst alle Marketingaktivitäten, die in einem mobilen Netzwerk durchgeführt werden und mit dem der Nutzer durch ein mobiles Endgerät verbunden ist. So soll der Nutzer direkt erreicht werden. 5
M-Commerce ist die Abkürzung für Mobile Commerce, also der mobilen Form des elektronischen Handels. Es ist ein Teil des E-Commerce und beinhaltet unter anderem Mobile Marketing, aber auch elektronische Transaktionen wie Mobile-Banking, Mobile-Shopping und Mobile-Ticketing.
Monitoring ist die zielgerichtete Beobachtung, Extraktion, Analyse und Aufbereitung von Nennungen zu Unternehmen, Marken, Produkten, Personen, Nachrichten oder Themen im Netz. Darüber hinaus meint Monitoring das Überwachen der eigenen Website, um bspw. die Klickpfade zu analysieren. Social-Media-Monitoring konzentriert sich dabei speziell auf das Social Web, da sich auf diese Weise bspw. Stimmungen extrahieren lassen. 6
Ein Social Media Newsroom bündelt zentral Informationen und Inhalte sowie das Angebot eines direkten Dialogs mit dem Newsroom-Betreiber auf einer Website. Oft werden Online-Pressebereich, Online-Mediathek, Corporate Blog und externe Social Media eines Unternehmens gebündelt. 1
Online-Marketing beinhaltet alle Marketing-Maßnahmen, die versuchen, Nutzer auf eine eigene oder bestimmte Internetpräsenz zu lenken und darauf abzielen, ein Geschäft abzuschließen oder anzubahnen. Teilgebiete sind klassische Bannerwerbung, Suchmaschinenmarketing und -optimierung , E-Mail-Marketing, Mobile Marketing, Social Media Marketing, Affiliate-Marketing und Online-PR. Gegenüber klassischen Marketingmaßnahmen wie TV oder Print hat Online-Marketing den wesentlichen Vorteil, die Werbewirkung viel genauer messen zu können. 1
Out-of-Home Media ist Werbung im öffentlichen Raum, also Außenwerbung wie bspw. Plakate, Citylights, Bandenwerbung, Fahrzeugwerbung, etc.
Als Page Impressions werden die Seitenaufrufe von Nutzern bezeichnet.
Der PageRank ist eine Kennzahl, die vom Suchmaschinen-Betreiber Google entwickelt wurde und den Verlinkungsgrad einer Website angibt. Sowohl die Qualität als auch die Quantität spielen dabei eine Rolle. 1
Pay-per-Click ist ein Abrechnungsmodell für eine Werbekampagne im Internet, bei der pro Klick abgerechnet wird. 2
Pay-per-Lead ist ein Abrechnungsmodell für eine Werbekampagne im Internet, bei der pro qualifiziertem Kundenkontakt abgerechnet wird. 3
Pay-per-Sale ist ein Abrechnungsmodell für eine Werbekampagne im Internet, bei der pro Verkauf abgerechnet wird. 4
Mit Plugins sind Erweiterungen in Form von Softwaremodulen gemeint, die von Softwareanwendung während ihrer Laufzeit entdeckt und eingebunden werden können, um die Funktionalität zu erweitern. Über Programmierschnittstellen (API) können diese Erweiterungen (Plugins) für Softwareprodukte programmiert werden. Oft werden Add-Ons als Synonym benutzt.
Der Point-of-Sale ist der Verkaufsort und bezeichnet im Marketing aus Sicht des Konsumenten die Einkaufsstelle und aus Sicht des Anbieters die Verkaufsstelle.
Unter Post-Production versteht man die nachträgliche Bearbeitung von Medien wie Bildern, Videos oder Audiodateien. Gängige Programme für die Post-Production sind Adobe Photoshop bei Bildern und After Effects bei Videos.
PR wird oft mit Öffentlichkeitsarbeit übersetzt und ordnet sich im Marketing-Mix der Kommunikationspolitik unter. Mit PR ist die planmäßig zu gestaltende Beziehung zwischen Unternehmen und Anspruchsgruppen wie Kunden und Mitarbeitern gemeint. Ziel ist es, Vertrauen zu gewinnen und bspw. das Image zu verbessern. 5
Wenn eine Informationsanfrage von einem Interessenten ausgeht, spricht man von Pull-Marketing. Dies bedeutet, dass der Interessent aktiv nach entsprechenden Inhalten sucht. 6
Wenn Werbeanzeigen an eine passive Empfängergruppe verteilt werden und Streuverluste in Kauf genommen werden spricht man von Push-Marketing. 7
QR steht für Quick Response, also schnelle Rückmeldung. QR-Codes sind zweidimensionale Codes, die von mobilen Endgeräten gescannt und ausgelesen werden können und bspw. auf Websites und Anwendungen verweisen. Dabei verbinden QR-Codes die reale und digitale Welt und spielen u.a. in Print und Marketing eine wichtige Rolle. 1
Der Reason Why ist die Begründung des Nutzerversprechens (USP), also der Kaufgrund für das/die zu bewerbende Produkt/Dienstleistung. Das Ziel ist, den Konsumenten in der Kaufentscheidung durch tatsächliche oder subjektiv wahrgenommene Fakten zu bestätigen und dem Konsumenten ein über den reinen Kaufprozess hinausgehendes, gutes Gefühl zu vermitteln, sich richtig entschieden zu haben. 1
Mit Return on Investment ist die Rendite gemeint, die angibt, ob sich eine Investition gelohnt hat. Der ROI gibt das Verhältnis zwischen den Werbeausgaben und den erzielten Einnahmen an. Die Formel lautet: (Umsatz -Kosten):Kosten 2
RSS steht für Really-Simple-Syndication, was übersetzt soviel bedeutet wie sehr einfache Mehrfachverwertung. Feed bedeutet Einspeisen. Mit einem RSS-Feed abonniert ein Nutzer Änderungen auf einer Website, ohne diese regelmäßig aufrufen zu müssen. Man kann einen RSS-Feed als eine Art Nachrichtenticker ansehen. 3
Screendesign bezeichnet die grafische Gestaltung von Inhalten, die auf Bildschirme zugeschnitten sind und ausschließlich darauf präsentiert werden.
Seeding ist das gezielte Platzieren von Botschaften auf Blogs, Foren, Netzwerken, etc. Ziel ist die Ansprache von Meinungsführern mit vielen Kontakten, die Inhalte in ihre soziale Netzwerke weitertragen. Durch gezieltes Seeding kann die kritische Masse erreicht werden, bei der sich eine Kampagne verselbstständigt. 1
Social Bookmarking beschreibt den Vorgang, bei dem Nutzer Bookmarks, also Lesezeichen, im Netz setzen können, auf die andere Nutzer zugreifen und teilen können. Dazu gibt es spezialisierte Online-Dienste, die als Nebeneffekt auch zur Suchmaschinenoptimierung genutzt werden können. 2
Online Social Networks sind eine Unterart der Social Media und unterliegen den Ideen des Web 2.0. Oft werden die gemeinschaftlichen/gesellschaftlichen Netzwerke auch als Online Communities, Virtual Communities, Digital Social Networks, etc. bezeichnet. Gemeinsame Interessen, Bedürfnisse oder Ziele, die auch ohne unmittelbare physische Präsenz ein Gemeinschaftsgefühl der Akteure ermöglichen, sind ein verbindendes Element. Online Social Networks bieten die technische Grundlage dafür. Facebook ist mit über 1,3 Mrd. Nutzern das größte Online Social Network. 3
Viele Menschen sprechen von Social Media, meinen aber eigentlich das Social Web. Social Media sind nur die Instrumente, also die gesellschaftlichen/gemeinsamen Medien, mit denen man das Social Web nutzt. So können Nutzer webbasiert oder mobil via digitaler Kanäle in wechselseitiger Kommunikation interaktive Informationen in Echtzeit transferieren. Social Media werden wie folgt kategorisiert: 1) Collective Projects (Wikipedia) 2) Blogs and Micro Blogs (Twitter) 3) Content Communities ( YouTube) 4) Online Social Networks (Facebook) 5) Online Role-Playing Games (World of Warcraft) 6) Social Virtual Worlds (Second Life) 4
Social Media Guidelines (Social Media Richtlinien) legen den Gebrauch von Social Media für Mitarbeiter fest und definieren, wie und welche Inhalte Mitarbeiter privat oder geschäftlich im Namen des Unternehmens kommunizieren sollen und dürfen. Social Media Guidelines können sowohl das Unternehmen als auch die Mitarbeiter schützen. 5
Social Media Marketing ist Marketing in gesellschaftlichen/gemeinschaftlichen Medien (Social Media). Es ist ein Teil des Online Marketing. Dabei sollen Nutzer individuell in einem Dialog angesprochen werden, um Transparenz und Vertrauen aufzubauen. So sollen bspw. junge netzaffine Meinungsführer angesprochen werden, die Botschaften der Unternehmen in ihren Netzwerken viral verbreiten, was mehr Glaubwürdigkeit bei deren Kontakten erzeugt.
Das Social Web kann als Umsetzung der Idee/Philosophie des Web 2.0 gesehen werden und umfasst alles im Internet, was mit der Idee Web 2.0 zu tun hat, um so Interaktionen und Dialog zu ermöglichen. Milliarden Anwender nutzten das Social Web, um zu kommunizieren, sich zu vernetzen, Inhalte auszutauschen und zu erstellen. Dabei steht „social“ nicht für „sozial“ sondern eher für gesellschaftlich/gemeinsam.
Suchmaschinenmarketing oder auf englisch Search Engine Marketing (SEM) ist ein Teil des Online Marketing und der Oberbegriff für Suchmaschinenoptimierung (SEO) und Suchmaschinenwerbung (SEA). 6
Suchmaschinenoptimierung oder auf englische Search Engine Optimization (SEO) und ist ein Teil des Suchmaschinenmarketing (SEM). SEO hat zum Ziel, die Auffindbarkeit und das Ranking einer Website in Suchmaschinenergebnissen zu verbessern. Dabei gibt es Maßnahmen, die auf der Website (On-Page) verbessert werden und welche die außerhalb der Website (Off-Page) stattfinden. 7
Suchmaschinenwerbung oder auf englisch Search Engine Advertising (SEA) ist Teil des Suchmaschinenmarketing (SEM). Mit SEA sind Werbeanzeigen gemeint, die in Suchmaschinen geschaltet werden. Google AdWords ist das meistgenutzte Werbeprogramm, bei dem Werbeanzeigen auf Grundlage von Keywords ausgesteuert werden und pro Klick abgerechnet werden. 8
Ein (Hash) Tag ist eine Verschlagwortung, Hash steht dabei für ein Doppelkreuz bzw. das Raute-Zeichen. Durch Taggen können Inhalte bspw. kategorisiert werden und einem Thema zugeordnet werden.
Targeting ist die gezielte von Werbemitteln an Nutzer. Dadurch können Streuverluste vermieden werden. Grundlage für das Targeting können bspw. soziodemografische Daten sein. 1
Tracking-Pixel werden eingesetzt, um Internetwerbeangebote zu analysieren. Sie ermöglichen das Erfassen von Nutzeraktionen und Seitenaufrufen, ohne dass Nutzer etwas davon mitbekommen.
Traffic könnte man auch als Verkehrsaufkommen bezeichnen. Der Traffic gibt an, wie viele Nutzer eine Seite aufrufen bzw. welche Datenmenge übertragen wird. 2
Unique Selling Proposition (USP) oder auch Unique Selling Point kann als Alleinstellungsmerkmal bezeichnet werden. Es ist ein einzigartiges Nutzerversprechen bzw. ein veritabler Kundenvorteil. 1
Einzelne Besucher können mithilfe von Cookies als eindeutig identifizierte Nutzer erfasst und erkannt werden. Diese Nutzer werden im Englischen als Unique Visitors bezeichnet. Man kann anhand der Zahl der Unique Visitors eine genauere Ermittlung der Reichweite realisieren. Oft spricht man auch von Unique User. 2
URL ist die Abkürzung für Uniform Resource Locater, was soviel bedeutet wie einheitliches Quellenverzeichnis. Ressourcen wie Websites können mit der URL identifiziert und lokalisiert werden und Zugriffsmethoden wie bspw. HTTP verwendet werden. 3
Usability: Mit Usability ist die Benutzerfreundlichkeit oder Nutzbarkeit von Websites gemeint. Ziel ist, dass sich Nutzer problemlos zurechtfinden sowie Funktionen einfach nutzen können. 4
Mit User-Generated Content sind von Nutzern erstellte Inhalte gemeint, dabei werden Kommunikationsinhalte nicht mehr von Unternehmen generiert. 5
Eine Vanity-URL ist eine leicht zu merkende und aussagekräftige URL, welche meistens eine technische Weiterleitung zu einer unschönen und komplizierten URL ist, bspw. Facebook.com/GruebundMartsch zu Facebook.com/826695727348452.
Video-Ads sind Bewegtbild-Werbeanzeigen und gehören zum Video-Marketing. Sie können sowohl Out-of-Home als auch Online geschaltet werden. 1
Video-Marketing ist ein Teil des Online-Marketing, kann aber auch ein Teil von Out-of-Home sein. Video Marketing kann sowohl das Werben mit eigenem Video (Video-Ads) sein als auch das Schalten von Werbung in der Umgebung von anderen Videos, bspw. auf Youtube. 2
Virales Marketing nutzt die viralen Mundpropaganda-Effekte, um mit meist ungewöhnlichen Inhalten auf das Unternehmen, Produkte, Website etc. aufmerksam zu machen. Virales Marketing hat einen definierten Absender und wird gezielt eingesetzt. Virales Marketing findet im Social Web statt, indem die viralen Effekte des Word-of-Mouth (WOM) exponentiell wirken. Seeding kann dabei zusätzlich helfen. Oft können sehr günstige Kampagnen eine überproportionale Reichweite erzielen. 3
Als Visit bezeichnet man den Besuch eines Nutzers auf einer Website. Nach 30 Minuten endet ein Visit, je nach Definition. Ein Besucher (Visitor) kann so mehrere Besuche der Website an einem Tag machen. Die Anzahl der Visits gibt an, wie häufig die Website besucht wurde. 4
Web 2.0 steht für die Idee/den Wandel des Internets. Das 2.0 beschreibt in Analogie zu Software-Updates einen Wandel der Technologie und Programmiersprachen, ohne allerdings ein wirkliches Update zu sein. Dies eröffnete den Nutzern benutzererstellte Inhalte (User-Generated Content) selbst zu veröffentlichen und in einen Dialog zu treten. Web 2.0 kann als Idee/Philosophie hinter dem Social Web verstanden werden.
Webdesign ist ein Teilbereich des Grafikdesign und behandelt ausschließlich die Gestaltung von Webinhalten. Webdesign und Webentwicklung, die sich mit der programmiertechnischen Umsetzung befasst, müssen bei der Erstellung einer neuen Website zusammenwirken.
Unter (Web-)Browser versteht man spezielle Computerprogramme, die Websites im World Wide Web (WWW) darstellen. Das aufeinanderfolgende Abrufen von Hyperlinks bezeichnet man als Browsen (Schmöckern).
(Web)Hosting beschreibt das Bereitstellen von Speicherplatz für eine Website. Den Anbieter bezeichnet man als (Web)Host. 1
Ein (Web-)Server ist ein Computer, auf dem bspw. die (Web)Site gespeichert ist und der die angefragte Website an den (Web)Browser ausliefert. (Web)Server stehen meist bei (Web)Hostern. 2
Kleine Programme, die beispielsweise auf Websites oder Blogs stehen und meist in einem eigenen Fenster ausgeführt werden, nennt man Widgets. Eigenständige Software übernimmt dabei nützliche Aufgaben und Funktionen. 3
Mit Word-of-Mouth (WOM) ist Mundpropaganda gemeint, die sich ohne technische Hilfsmittel viral von Mund-zu-Mund verbreitet. Den häufig verwendeten Begriff „Mund-zu-Mundpropaganda“ gibt es nicht. Word-of-Mouth-Marketing wird gezielt eingesetzt und kann mit Empfehlungsmarketing verglichen werden und Effekte des WOM wie Glaubwürdigkeit und Viralität erzielen. Es geht um informelle, wertende Meinungsäußerungen. 4
WordPress ist eine kostenlose Software zum Verwalten von Inhalten von Websites, die sich besonders für Weblogs eignet. WordPress zählt zu den Content Management Systemen (CMS), ist relativ einfach in der Anwendung und durch Plugins erweiterbar. Weitere CMS bzw. Blog-Software sind Typo3, Joomla oder Drupal. 5
Das „Weltweite Netz“ World Wide Web (WWW) wird über das Internet abgerufen, welches ein autonomer und weltweiter Verbund von Rechnernetzwerken ist, das die Nutzung von Internetdiensten wie WWW oder E-Mail ermöglicht. Das WWW ist ein über das Internet abrufbares System von elektronischen Hypertext-Dokumenten, den sogenannten Websites. Diese sind durch Hyperlinks untereinander verknüpft und werden im Internet über Protokolle wie HTTP übertragen. Um das WWW nutzen zu können wird ein (Web)Browser benötigt, der über einen PC oder Mobilgerät läuft. Viele Menschen meinen das WWW wenn sie vom Internet sprechen.
Xing ist ein deutsches Social Network, das Geschäftsleute als Zielgruppe hat. Es gibt ein kostenloses Profil mit eingeschränkter Funktionalität und ein kostenpflichtiges Profil mit vollem Funktionsumfang. Linkedin ist das amerikanische bzw. internationale Pendant.
Die Content Community Youtube ist ein Video-Portal von Google, auf dem Nutzer kostenlos Videos hochladen, anschauen und kommentieren können. Werbetreibende haben die Möglichkeit, Video-Ads zu schalten oder Anzeigen in Videos zu platzieren. Weitere Videoportale sind Vimeo oder MyVideo.
Mit Zielgruppensegmentierung ist es möglich, die Zielgruppe (Target Group) in Teilbereiche und einzelne Abschnitte zu untergliedern. Die Zielgruppensegmentierung kann erforderlich sein, wenn die relevante Zielgruppe zu groß ist, aber erforderliche Kommunikations-Maßnahmen nach einer Differenzierung verlangen, um Nutzer noch genauer anzusprechen. Ein Beispiel ist die Segmentierung nach demografischen Kriterien. 1
Die 90-9-1-Regel von Jakob Nielsen besagt, dass nur 1% der Internetnutzer regelmäßig Inhalte erstellen. 9% erstellen unregelmäßig Inhalte oder interagieren nur sporadisch mit ihnen. 90% der Internetnutzer konsumieren lediglich die erstellten Inhalte. Allerdings generiert dieses eine Prozent der Meinungsführer 90% der Inhalte im Netz. Diese Meinungsführer mit der Kommunikation zu erreichen ist daher sehr wichtig. 1
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